Drei Favoritensiege am Sonntag
Die drei Spiele der Damen Staatsliga am Sonntag brachten drei Favoritensiege. In Gruppe A setzte sich UEV Franking-Geretsberg gegen SG Schmidsdorf-Küb Raiffeisen Alpin-Süd aus NÖ mit 10:0 durch, in Gruppe B siegte ESV Union Vornholz gegen ESV Union Hausmannstätten mit 6:4. ESV Union Passail mußte sich zuhause SU Neustift-Innermanzing (NÖ) ebenfalls mit 0:10 geschlagen geben.
Gruppe A
UEV Franking-Geretsberg – SG Schmidsdorf Küb Raiffeisen Alpin-Süd
14:5, 26:0, (4:0), 19:3, 29:3, 17:3 = 10 : 0 (105 : 14)
Gruppe B
ESV Union Vornholz (St) – ESV Union Hausmannstätten (St) 6 : 4
14:8, 15:11 (4:0), 13:9, 10:14, 8:12 = 6:4 (60:54)
ESV Union Passail (St) – ESV Neustift-Innermanzing (NÖ) 0 : 10
3:21, 11:15 (0:4), 11:15, 3:27, 10:18 = 0:10 (42:98)
25.4.2021//FT BÖE Presse.
Stimmen zu den Spielen:
Marianne Aigner, Mannschaftsführer UEV Franking-Geretsberg:
“ Unsere gegnerische Mannschaft ist mit den Verhältnissen hier bei uns gar nicht zurecht gekommen, was man auch als klassischen Heimvorteil sehen kann. Wir haben unser Spiel heute gut gestalten können und alle Fehler auch in Punkte umwandeln können. „
Julia Feichtgraber, Mannschaftsführer ESV Union Vornholz:
“ Das erste Heimspiel war für uns eine Herausforderung. Trotz fehlendem Publikum legten wir uns viel – vielleicht zu viel – Druck auf und verloren unsere Lockerheit. Summa summarum sind wir froh die zwei Punkte geholt zu haben und wieder um eine Erfahrung reicher. Beim nächsten Mal wird uns die Situation wohl nicht mehr so kalt erwischen. Gratulation aber auch an Hausmannstätten für ihre Leistung. Sie haben sich bis zum Schluss nicht aufgegeben und uns das Spiel insbesondere mit vielen taktischen Besprechungen nicht leicht gemacht.“
Karin Schwarz, Mannschaftsführer ESV Neustift-Innermanzing :
„Wir haben heute unseren Spielplan voll umsetzen können. Dank der Topleistung von Monika Kahry, die den Moarstock mit ihrer lila Platte perfekt einsetzte, war das heute der Schlüssel zum Erfolg. Da wir Passail mit dem ersten Stock immer unter Druck halten konnten, schlichen sich bei unseren Gegnerinnen Fehler ein, die wir nützen konnten.“
25.4.2021//FT Böe Presse