Herren Staatsliga – Nachtragsspiele
Die Gruppe C ist wieder spannend! RSU Leitersdorf bezwingt den Titelaspiranten ESV Union Ladler Wang mit 7:3 und alles ist wieder offen. Viel Spannung für die Rückrunde ist garantiert. In Gruppe B baut EV Ladler Tal Leoben den Vorsprung aus und bleibt als einziges Team ohne Punkteverlust. Mit 10:0 wurde auswärts der 1. ESV Fresing geschlagen.
Staatsliga Herren – Gruppe B
1.ESV Fresing – EV Ladler Tal Leoben 0 : 10
—>LINK Spielbericht
Mit einer gelungenen Vorstellung konnte sich EV Ladler Tal Leoben in dieser Gruppe absetzen. Im Nachtragsspiel der 3. Runde siegten die Obersteirer klar mit 10:0, Fresing mußte ersatzgeschwächt antreten. Arnold Pronegg fehlte an allen Ecken und Enden, obwohl sein Ersatzmann Franz Imensek eine gute Vorstellung bot. Lediglich im ersten Durchgang bestand für Fresing die Chance auf einen Durchgangsgewinn, in allen anderen Durchgängen dominierten die Gäste das Spiel durch eine makellose Vorstellung.
DI. Michael Brantner, Tal Leoben:
„Wir werden von Spiel zu Spiel besser und haben heute viel Druck auf Fresing gemacht, da wir von Beginn weg gut ins Spiel gekommen sind. In den verbleibenden Vorrundenspiele heißt es, nicht nachzulassen. Das Niveau der Spiele wird mit Fortdauer der Saison höher, erst im Viertelfinale entscheidet sich, wer den Sprung nach Oberwart schafft.“
Dr. Markus Wippel, Fresing:
„Der Sieg der Leobner war verdient, die Gäste waren heute zu stark für unsere Mannschaft, die auf Arnold Pronegg wegen eines Todesfalles in der Familie verzichten mußte. In dieser Form ist Leoben der Gruppensieg kaum mehr zu nehmen.“
Link zur Tabelle Gruppe B
8.5.2022//ft,böe-presse – Fotos: Franz Taucher, Fresing-Tal Leoben.
Staatsliga Herren – Gruppe C
RSU Leitersdorf i.R. – ESV Union Ladler Wang 7 : 3
„Franz Unger hat heute eine unglaubliche Partie gespielt mit 30 Treffern. Dieser Sieg ist für uns sehr wichtig, jetzt heißt es im nächsten Heimspiel gegen Edla noch einmal nachzulegen.“
„Das war ein verdienter Sieg der Leitersdorfer, die uns in den ersten drei Durchgängen keine Chance gaben, faktisch fehlerfrei blieben.“